Fantasie-Roman - theuermeisters-fantasie-reisen

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Fantasie-Roman

Science-Fiction und Fantasie

Lasst Euch nun noch weiter entführen in die wunderbare Welt der Fantasie!

Zwei Bände à Euro 7,45 = Euro 14,90.
Bei Versand plus Porto.


Der große Fantasie-Roman

DIE REISE ZUR STUNDE NULL
ist ein Roman aus der Reihe Fantasie. (oder doch schon Science fiction?)

Die Menschen auf der Erde leben in einem wunderbaren Einklang mit den Naturgesetzen. Erst als die Götter einen über den Durst getrunken haben, beginnen die Ereignisse zu eskalieren. Durch den Met berauscht vergessen sie ihre guten Vorsätze, die Erdenbewohner zu beschützen. Sie werden leichtsinnig und bringen mit ihrem Verhalten die Erde in eine gefährliche Lage. – Gibt es eine Rettung?

Erstklassige Bewertung beim
Phantastikwettbewerb der Stadt Wetzlar. –
Sehr gute Beurteilung von den zahlreichen Lesern.


DIE REISE ZUR STUNDE NULL wird schon in vielen europäischen Ländern gelesen. Selbst in die USA und nach Korea wurde schon geliefert. – Übersetzungen in andere Sprachen sind bis jetzt jedoch noch nicht erfolgt.


ISBN-Nr. 9783936705300
und
ISBN-Nr. 9783936705317 –

Gibt es AUCH als E-Book
bei Amazon-Kindle =

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LESEPROBE 1:
„Neue Erkenntnisse über das Flugobjekt?“ Er wandte sich an Walter. Dieser erhob sich und ging mit einem: „Ich werde es untersuchen!“ zu seinem Arbeitsfeld hinüber.
Major Walter Sievershope brüllte durch den Raum: „Roger, sehen Sie sich das an!“ Mason trat näher. „Ich fass’ es nicht! Aufzeichnen! Sofort!“ „Geschieht schon! Das ist ein Schauspiel, welches wir wahrscheinlich nur einmal im Leben haben werden!“ „Dieser orange Punkt rast auf die Dromedar-Spiralnebelzentrale zu.“ Er schaltete auf Raum-Empfang und von dem überdimensionalen Wandbildschirm kamen erschreckende Bilder. Da raste dieses Monster auf eine weiße Nebelwand zu, sein gespenstisches Leuchten färbte im Nu dessen unzähligen Haufensterne. Konnten sie vielleicht seine Bahn brechen?
Jetzt tauchte es ein. Für die Dauer von fast einer Minute verschwand es aus dem Sichtfeld. Nur dieses orange Leuchten erfasste den gesamten Spiralnebel.
Nur Sekunden später entstand eine wahnsinnig gigantische Gasexplosion. Die unzähligen Sterne im Dromedar barsten mit einer Atomkraft von messbaren sieben Megatonnen auseinander. Die Lichtausbrüche stiegen unter einer Druckwelle auf das fast Einhunderttausendfache ihrer Ausgangshelligkeit. Sie trieben in einer riesenhaften Geschwindigkeit weit in das All hinein und setzten wenig später Zeichen eines Sich-Auflösens.
Da war es wieder, dieses Monster, unbeschadet hatte es dieses Zwischenspiel überstanden und trieb seine Schubkraft weiterhin in Richtung Erde.
„Verdammter Mist!“ fluchte Mason, „das Ding kann wohl gar nichts aufhalten! Richtungsweise überprüfen!“ ordnete er an, und wenig später nur kam die graue Erkenntnis, dass er durch dieses Zwischenspiel immer noch konkret auf Kurs war.

LESEPROBE 2:
„Mehr Daten“, keuchte er. „Ist die äußere Schicht schon bestimmbar?“ wollte er wissen.
„Die Größe ist unverändert bestätigungsfähig, circa achtzig Meilen Durchmesser. Das Unbekannte trägt eine orange Farbe und ist umhüllt von einem circa fünfundzwanzig Meilen breiten Nebelband.“
„Ihr Wahnsinnigen, wisst ihr das erst jetzt?“ Seine Stimme eskalierte. „DAS IST NIEMALS EIN UFO, DAS IST EIN METEORIT! Wenn UFOS durch die Geschwindigkeitshitze zu glühen beginnen, werden sie niemals orange sondern grün!“
„Wo bleibt die neueste Bahnberechnung?“ schrie Roger Mason. Aber er hätte eine Flüstertüte gebraucht um sich verständlich zu machen.
Paul Barrymore griff zum Telefon und wählte die Privatnummer des Commanders. Aber da war nur ein Besetztzeichen, welches so endgültig klang, dass es keinen Widerspruch duldete. „Jag’ den Notarztwagen zum Commander - und er soll sich beeilen!“ rief er zu Adam Shipper hinüber.


„Was macht der Black-Line-Report?“ schrie Roger Mason ungeduldig. Er wandte sich an Matthew King und forderte gleich danach: „Math, du kümmerst dich um das Unitas-Statement.“
„Ich habe Black-Line auf dem Bildschirm. Sieht so aus, als erheben sich starke Abweichungsgrade im mittleren Umfeld der MEO-Bewegungszone.“
„Momentane Situation festschreiben und auf Papier bringen. Wiederholung alle fünf Minuten.“
„Unitas-Statement hat im Abgleich der Plausibilitäts-Prüfung N+S-Checks durchgeführt. Weiterhin unterliegen die S-Werte Plusminus sechs zum inneren Grenzwert.“ Er machte eine Pause.
„N-Werte bis achtzehn positiv variabel im Sektor einhundertsiebenundachtzig Grad.“
„Achtzehn positiv? Verdammt, das sind Abweichungen zu normal  von zweihundert Prozent. - Job zur Kontrolle sofort noch mal ansetzen.“


LESEPROBE 3:
„Airfrance ruft Orly-Zentrale, Airfrance ruft Orly-Zentrale! Frequenz 121,5 MHZ, könnt ihr uns hören? - Könnt ihr uns hören? Recall to tower, recall to tower - save our souls, save our souls - S O S - S O S ! MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY, MAYDAY !!!!" Er wusste nicht mehr was er tat, nachdem er feststellen musste, dass ihm seine Unschlüssigkeit noch nicht gesagt hatte: Landung oder nein! Ein weiterer Blick nach hinten, aber die Situation war unverändert. Wie am Boden festgewachsen standen sie!
„Hier Tower, was ist los mit euch?"
Bernard Cranoles von der Flugsicherung hatte der Airfrance Landebahn drei zugewiesen. Er verfolgte mit wachsamen Augen die korrekte Abwicklung der Landung.
„Sind die wahnsinnig?" schrie er in den Raum hinein. „Die haben noch keine Bremsklappen draußen, die haben noch kein Fahrwerk draußen! - Wenn die sich nicht bald beeilen, werden die eine Bauchlandung hinlegen, die sich gewaschen hat!"
Kollege Albert Barnot sah erschrocken auf. „Verständige das Bodenpersonal! Alle verfügbaren Wagen nach Landebahn drei!"
Löschfahrzeuge starten zuerst!" Bernards Stimme dröhnte unnötigerweise auch durch das Flughafengebäude - wie ein wahnsinniger Hilfeschrei.
Die auf ihren Abflug wartenden Fluggäste eilten überstürzt an die Fensterfront zum Rollfeld hin, als könnten sie eine Sekunde eines bestimmten Geschehens verpassen. Tumulte machten sich breit.
Innerhalb weniger Sekunden schrie ein zehnfaches Martinshorngeheul über die Pisten. Ihr Klang setzte Zeichen für die Gefährlichkeit der Lage. Sie jagten nach Nord-Nord-Ost, bezogen Stellung an Landebahn drei.
Die Airfrance war schon verdächtig nahe gekommen. Mittlerweile waren auch schon die Tumulte in eine riesenhafte Panik umgeschlagen. Gemurmel und Geschrei, dieser Bomber könnte das Flughafengebäude treffen.... Es war ein derartiges Ausarten von schreienden Worten, dass selbst die Stimme des Lautsprechers darinnen unterging.
„Das Flughafengebäude ist aus Sicherheitsgründen sofort zu räumen!"



 
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